Hallervorden-Spatz-Krankheit

Hallervorden-Spatz-Krankheit
Hạllervorden-Spạtz-Krankheit [nach den dt. Neurologen Julius Hallervorden (1882-1965) und Hugo Spatz (1888-1969)]:
erbliche Krankheit, in deren Verlauf es infolge Schwundes der ↑Ganglienzellen zu Muskelstarre an Beinen, Armen u. im Gesicht, ferner zu Sehnervenatrophie kommt

Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke. 2013.

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